Chronik

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Werfen Sie hier einen kurzen Blick in die Vergangenheit von Rixbeck.
Wählen Sie einfach ein Jahrhundert aus:

9. Jh. | 10. Jh. | 11. Jh. | 12. Jh. | 13. Jh. | 14. Jh. | 15. Jh. | 16. Jh. | 17. Jh. | 18. Jh. | 19. Jh. | 20. Jh. | 21. Jh.

Im  9. Jahrhundert

    Um 840

erste Besiedlung von Rixbeck

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Im 10. Jahrhundert

    1136

Erste Urkundliche Erwähnung als ”Rikeswigh”

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Im 11. Jahrhundert

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Im 12. Jahrhundert

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Im 13. Jahrhundert

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Im 14. Jahrhundert

 

Rixbeck kommt in den Einflußbereich der Herren von Störmede

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Im 15. Jahrhundert

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Im 16. Jahrhundert

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Im 17. Jahrhundert

 

Ritterburg der Herren von Hörde zu Störmede und Reckesbeck steht in Rixbeck

    1646

übernehmen die Herren von Korff die Rixbecker Besitzungen.
Sie führen das Siegel, das dann Ortswappen wird.

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Im 18. Jahrhundert

    bis 1700

Rixbeck besteht aus acht Höfen im Oberdorf, von denen der Schultenhof und der Bohlenhof die ältesten sind.

    Um 1700

kommen die sechs Kötter am Berge, am Rande der Rixbecker Alpen hinzu.

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Im 19. Jahrhundert

    1809

Die Leibeigenschaft wird aufgehoben, die Bauern werden frei.

    1860

Erste Urkundliche Erwähnung des Rixbecker Schützenvereins

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Im 20. Jahrhundert

    um 1900

Durch die Industrialisierung um Lippstadt entstehen Arbeitersiedlungen im Schlingfeld (Unterdorf), Wallachei (Alpenstraße) und Klein Bethlehem (Am Wasserturm)

    1901

Der Schützenverein wird wieder gegründet.

    1924

Bau der Schule

    Bis dahin mußten die Rixbecker zur Schule nach Dedinghausen und zur Kirche nach Esbeck gehen, da der Ort auf über 400 Einwohner gewachsen ist

    1925

Bau der St. Antonius-Kirche auf eigene Kosten.

17. Sept.

Einweihung der Kirche

    1934

Gründung der Rixbecker Löschgruppe der Freiwillige Feuerwehr

    1946

Nach dem 2. Weltkrieg finden Menschen aus dem Osten hier eine neue Heimat. Viele Lippstädter lassen sich in Rixbeck als bevorzugtem Wohngebiet nieder.
Die Einwohnerzahl steigt auf 1000.

    1955

Bau des Rixbecker Friedhofs

    1956

Die Kirche wird weiter verbessert
und erhält drei Glocken und ein Ehrenmal.

    1972

Der Sportverein “Alpinia” wird gegründet
und das Sportgelände am Elsternweg entsteht.

    1975

Endet die kommunale Selbständigkeit,
damit wird Rixbeck ein Ortsteil der Stadt Lippstadt.
Als Folge der Neugliederung muß die Schule schließen
Der Kindergarten wird eröffnet

    1976

Friedhofskapelle wird gebaut

    1982

Ein 110 Millionen Jahre alter Findling, der von der Saale-Eiszeit bis nach Rixbeck transportiert wurde gefunden und ziert seitdem den Ortsmittelpunkt.

    1986

850jähriges Jubiläum

    1987

 

    12. September

Mit dem 181. Schuß erzielte Horst Walter die Würde eines
Europaschützenkönigs auf dem 7. Europaschützenfest in Lippstadt und erkor seine Frau Anita zur Königin.

    1999

 

      Mai

Der neue Schützenplatz an der Alpenstraße wird eingeweiht.

      August

Im östlichen Neubaugebiet wird der Riantekweg eingeweiht

13. Dezember

Der WDR (Lokalzeit: Mittendrin in...) war zu Gast in Rixbeck
Durch ihn wird der Begriff:
“Rixbeck - Das nördlichste Alpendorf Deutschland’s” geprägt

    2000

 

      1. Januar

Rixbeck hat 1.210 Einwohner

31. März

Rixbeck wird unter www.Rixbeck-online.de im Internet

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Im 20. Jahrhundert

    2001

 

    2002

 

 

Es entstehen Regenrückhaltebecken auf dem Tenzel und ein neuer Wanderweg

    2003

 

4. Dezember

Die 10KV-Station hat ausgedient und wird abgerissen

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